FEI-Präsident bezieht Stellung zu zur Nenngeld Harmonisierung

Erschienen am 23.03.2017

FEI-Präsident Ingmar De Vos hat zu der seit kurzem aufgekommenen Diskussion über den Vorschlag, die Start- und Nenngelder in Europa an die Gebühren der USA anzugleichen, Stellung bezogen. Er erklärte, dass der Vorschlag, der auf vehemente Kritik in Reiterkreisen stößt, nicht von der FEI komme. Der Vorschlag komme von der Vereinigung der Springorganisatoren (Alliance of Jumping Organisers - AJO) und die FEI habe gar keine Position bisher dazu eingenommen. "Wir sind eine demokratisiche Organisation und müssen über Vorschläge von allen nationalen Föderationen und Interessensvertreter beratschlagen”, so der Präsident. "Und beim FEI Sports Forum werden sie zu größerer Diskussion gestellt.”

FEI-Präsident Ingmar De Vos.

Zusammen mit anderen Vorschlägen wäre dieser Punkt einer, der beim FEI Sports Forum nächsten Monat diskutiert würde. Es gehe aber nicht nur um Startgelder, sondern generell um die Anforderungen bei CSIs/CSIOs. Es sei die Pflicht der FEI, den Sport demokratisch und offen für alle zu halten. Gleichzeitig sagte De Vos, dass er zuversichtlich sei, dass nur Vorschläge, für die es einen breiten Konsens gebe, weiter verfolgt würden. Er sei zudem froh, zu sehen, wieviel Feedback zu dem Thema käme und dass das Sports Forum eine entscheidende Plattform zum Diskutieren sei.

Quelle: http://www.globalequestriannews.com

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