Dortmund: Hugo Simon stürzte kopfüber

Erschienen am 15.03.2012
Hugo Simon bei einem Start in Redefin auf der Mecklenburger Stute Grenada. Foto: Wego

Hugo Simon bei einem Start in Redefin auf der Mecklenburger Stute Grenada. Foto: Wego

Glück im Unglück - "nur" Schulter ausgekugelt

Dortmund - Am Samstag Abend stockte dem Publikum beim Hallenturnier in Dortmund der Atem, als der 69 Jahre alte Springreiter Hugo Simon kopfüber vom Pferd stürzte und lange Zeit regungslos liegen blieb. Nun kommt die Entwarnung, es ist keine schwerwiegende Verletzung.
Simons Stute Ukinda kam in unpassender Distanz zum vorletzten Sprung im Hauptereignis des Samstagabends, einem 1,50 Meter-Springen mit Stechen. Die Stute sprang viel zu früh ab und landete mitten im Oxer. Simon fiel kopfüber herunter und blieb lange Zeit unbeweglich liegen. Wie Zeugen berichten, hat es sehr lange gedauert, bis die Sanitäter zur Stelle waren. Wie österreichische Medien nun berichten, hatte Simon Glück im Unglück. Seine Schulter war ausgekugelt, was im Krankenhaus aber sofort wieder gerichtet werden konnte. Die Stute Ukinda kam mit dem Schreck davon. (Quelle)

Warenkorb

Sie haben 0 Artikel in Ihrem Warenkorb

Warenkorbwert: 0,00€