Weltcup-Finale: Meredith Michaels-Beerbaum verzichtet auf Teilnahme

Erschienen am 15.03.2012

Fünf Deutsche gehen in s`Hertogenbosch an den Start

Meredith Michaels-Beerbaum - hier mit Lancaster in Redefin - wird nicht am Weltcup-Finale in s'Hertogenbosch teilnehmen. Foto: Wego

Meredith Michaels-Beerbaum - hier mit Lancaster in Redefin - wird nicht am Weltcup-Finale in s'Hertogenbosch teilnehmen. Foto: Wego

Warendorf - Meredith Michaels-Beerbaum (Thedinghausen) wird nicht beim Weltcup-Finale der Springreiter vom 19. bis 22. April in s’Hertogenbosch (Niederlande) starten. Sie will sich ganz auf die Freilandsaison konzentrieren. Seit mehreren Wochen ist sie mit ihren Top-Pferden in Wellington/Florida zum Training und zum Wettkampf.

Im Sunshine-Staat gewann sie mit ihrem 17-jährigen Hannoveraner Checkmate unter anderem den Nationenpreis. "Nach den Turnieren im Freien jetzt zum Finale in die Halle zurückzukehren, macht wenig Sinn", erklärte sie. Nicht nur für ihren Routinier Checkmate, sondern auch für ihr Holsteiner Nachwuchstalent Bella Donna. "Die Stute ist erst neun Jahre und hat sich hier in Florida hervorragend bewährt. Ich möchte sie weiterhin schonend auf die Freilandturniere im Frühjahr und Sommer vorbereiten", erläuterte MMB.

So werden nur fünf Springreiter die deutschen Farben beim Weltcup-Finale und in den übrigen internationalen Prüfungen in s’Hertogenbosch vertreten: Christian Ahlmann (Marl) mit seinen Pferden Codex One, Lorenzo und Taloubet Z, Ludger Beerbaum (Riesenbeck) mit Chaman, Chiara und Gotha, Marcus Ehning (Borken) mit Campbel, Copin van de Broy und Sabrina, Marco Kutscher (Riesenbeck) mit Cash, Cornet Obolensky und Satisfaction sowie Philipp Weishaupt (Riesenbeck) mit Akteur, Monte Bellini und Souvenir. (fn-press)

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