Sopot CSIO3*: Schwedische Springreiter gewinnen Nationenpreis

Erschienen am 14.06.2013

Junge deutsche Equipe verpasst knapp den Einzug in die zweite Runde

Sopot/POL  Im Nationenpreis beim Internationalen Offiziellen Springturnier (CSIO***) im polnischen Sopot verpasste die junge deutsche Equipe mit insgesamt 13 Strafpunkten nach dem ersten Umlauf ganz knapp den Einzug in die zweite Runde und belegte Platz neun unter den 13 teilnehmenden Teams.

Für Equipechef Sönke Sönksen (Versmold) war das Ergebnis dennoch kein Beinbruch: "Hier waren etliche der besten Springreiter der Welt für ihre Nationen am Start, da nicht weniger als acht Teams Sopot als Wertungsprüfung für die Nationenpreisserie angegeben haben. Mit ein bisschen mehr Glück und einem Hindernisfehler weniger hätten wir den Einzug in die zweite Runde sogar geschafft. Unsere jungen Leute haben sich trotzdem gut geschlagen."

Der Sieg ging an die schwedische Mannschaft, die nach zwei Umläufen auf acht Strafpunkte kam. Zweiter wurde Belgien mit zwölf Strafpunkten. Platz drei errang das Team aus Ungarn mit 14 Strafpunkten.

Für Deutschland gingen an den Start: Michael Kölz (Leisnig) mit FST Dipylon (null Strafpunkte), Jana Wargers (Emsdetten) mit Manou (15 Strafpunkte), Leonie Jonigkeit (Moringen) mit Candino (fünf Strafpunkte) und Denis Sulz (Nagold) mit Flotte Deern (acht Strafpunkte).   (fn-press)

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