Impressionen von den Hengstparaden 2014 im Landgestüt Redefin

Erschienen am 17.09.2014

Der Redefiner Fanfarenzug zur Erröffnung und Begrüßung. (alle Fotos von Jutta Wego)

Musikalisch begleitet werden die Hengstparaden seit einigen Jahren vom Landespolizeiorchester Mecklenburg-Vorpommern unter Leitung von Christof Koert.

Die Postreiter Michael Schell mit Cognac und Quitt (links) und Hans-Georg Kloß mit Landfee und Genius.

Der Salutzug "Freiherr von Lützow" aus Vellahn begrüßte die Besucher ebenfalls mit donnernden und rauchenden Salutschüssen.

Die Sechserquadrille - immer wieder ein sehr schönes Bild -  gefahren von Hans-Joachim Frahm (o.l.), Mario Kabbe (o.r.), Fred Schicketanz (u.l.) und Udo Kähler (u.r.).

Pas de Quatre ist ein neues Bild bei den Hengstparaden - eine Quadrille die von Roland Volkmann auf Lewitz und Nadine Westphal auf Sir Galanto II, sowie Dorit Schicktanz und Ehemann Fred im Einspänner mit Ludolf und Sandmann gestaltet wurde.

Die Hengste Leodor v. Levissonn mit Frank Meier (o.l.) Lewitz v. Lord Sinclair III mit Roland Volkmann (o.r.), Fidelior v. Fidertanz mit Elmar Wißling (u.l.) und C-Mocca D'Or v. Monte Bellini  mit Nadine Westphal.

Das polnische Nationalgestüt Sieraków war mit einer Kinder- und Jugendgruppe auf Koniks vertreten, die erstaunlich brav und Kinderlieb waren. 

Die Springhengste Cerousi v. Cero I und Canturat v. Canturo haben unter dem Sattel von Daniel Wascher schon große Turniererfolge vorzuweisen.

Die Springquadrille gehört ebenfalls zu den Standardbildern bei den Hengstparaden.

Der große Mehrspänner mit 16 Pferden meisterlich gefahren von Hans-Joachim Frahm und Beifahrer Udo Kähler.

Die Entwicklung der Pferdetransporte wurde mit einer Vielzahl Fahrzeugen demonstriert. Im Bild der IG Shetland setzte sich auch Landtagspräsidentin Silvia Brettschneider auf eine Kutsche.

Die historische Postkutsche, sechsspännig gefahren von Hans-Joachim Frahm, ist bei den Paraden nicht wegzudenken.

Die Römischen Kampfwagen läuten traditionell das Ende der Paraden ein.

Die Quadrille der Lützower Jäger - auch in diesem Jahr wieder mit neuer Choreographie und seit einigen Jahren nur noch mit 20 Pferden.

Der Kommandeur der Lützower Jäger gibt den Befehl zur Atacke, die "Scharzen Reiter" verlassen im Renngalopp den Platz - 4 Stunden Parade gehen zu Ende.

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