Aachen: Niederlande siegen im Fendt-Nationenpreis der Gespannfahrer

Erschienen am 08.07.2012

Boyd Exell Sieger im Preis der Familie Richard Talbot

 "Es war mein Ziel und das meines privaten Teams, hier zum vierten Mal in Folge die Einzelwertung zu gewinnen. Ich sehe mich nicht als Legende wie Michael Freund und Ijsbrand Chardon, aber das ist ein Ziel, dass ich schaffen wollte. Das hat noch keiner zuvor geschafft", freute sich der australische Vierspännerfahrer Boyd Exell über seinen Sieg im Preis der Familie Richard Talbot, der Einzelwertung beim CHIO Aachen 2012. Er fuhr in den drei Einzelprüfungen, bestehend aus der Dressur, dem Preis der Firma Horsch, der Entsorger, dem ZENTIS-Preis im Hindernisfahren und dem Wohnwelt Pallen Marathon auf Platz 1 mit 139.49 Strafpunkten. Platz 2 in der Einzelwertung belegte der Niederländer Koos de Ronde mit 151.59 Strafpunkten vor Christoph Sandmann/Deutschland mit 151.64 Strafpunkten.

Zum sechsten Mal in Folge hat das niederländische Team den Fendt Nationenpreis, die Mannschaftswertung, gewonnen. Das Team aus Ijsbrand Chardon, Koos de Ronde und Theo Timmermann siegte mit 286.53 Strafpunkten. Rang zwei ging an Deutschland mit 304.74 Punkten - an den Start gingen Michael Brauchle, Christoph Sandmann und Georg von Stein. Den dritten Platz belegten die Schweden mit 325.01 Strafpunkten. In ihrem Team fuhren Tomas Eriksson, Axel Olin und Fredrik Persson. Der Nationenpreis wird gewertet aus der Dressurprüfung am Donnerstag, dem Preis der Martello Immobilienmanagement GmbH und Co.KG, dem Wohnwelt Pallen Marathon und dem Hindernisfahren am Sonntag, dem Preis der H&T Automotive Components. In dieser Einzelprüfung siegte der Schwede Fredrik Persson vor Christoph Sandmann und Theo Timmermann.

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